Facebook Pixel

Pick & Mix lose Süßwaren selber mixen

Lose Süßigkeiten (bzw. die Originalbezeichnung aus Schweden: Lösgodis) sind kleine Süßigkeiten, die zum Selber mixen angeboten werden. Richtig bekannt wurde Pick & Mix in den 1980er Jahren in schwedischen Lebensmittelgeschäften.

Definition of pick and mix in the English dictionary
The definition of pick and mix in the dictionary is a selection of sweets from which the customer can choose, paid for by weight. Other definition of pick and mix is allowing the user to choose items or ideas and combine them as he or she wishes. Denoting a method of assembling something by choosing items from among a large variety of different possibilities.


So funktioniert Pick & Mix

Pick & Mix ist kinderleicht und ein Erlebnis für jung und alt. So einfach ist es:

  • Tüte nehmen
  • Tüte mit Süßwaren befüllen
  • zur Kasse gehen und bezahlen
  • probieren und genießen


Geschichte von Pick & Mix

Süßigkeiten wurden auf der ganzen Welt schon lange in Kiosken und Süßwarengeschäften hinter der Theke verkauft. Offen und Dosen war es seit den späten 1930er Jahren in Europa verbreitet. Viele kennen es noch, dass man mit einigen Münzen zum Kiosk ging und sich dort seine kleine Naschi-Tüte zusammenstellen konnte.
Aber erst als die National Food Administration 1984 in Schweden dem Health Care Board empfahl, die Selbstbedienung für Kunden zu erlauben, verbreitete sich der Verkauf von losen Süßigkeiten (Pick & Mix) in Schweden und die steigenden Verkäufe führten dazu, dass die Preise für lose Süßigkeiten fielen.

Voraussetzung für den Verkauf loser Süßigkeiten war, dass die Produkte hygienisch platziert und die Süßwaren in getrennten Behältern aufbewahrt wurden und nur mit einer Zange, Schöpflöffel oder Eimern entnommen werden durften.
Hinter der Idee standen drei finnische Studenten, die in Stockholm studierten und am Anfang der 1980er Jahre in Helsinki selbst eine Süßwarenkette gegründet hatten und zeigten, wie Massenverkäufe erfolgreich sein können. Da Pick & Mix sehr einfach ist, hat es sich schnell wachsender Beliebtheit erfreuut.

Das Interesse an losen Süßigkeiten nimmt weltweit zu und Schweden exportiert auch lose Süßigkeiten.
2014 verkaufte das Möbelkaufhaus Ikea schwedische lose Süßigkeiten in etwa 20 europäischen Ländern und plante, sie im selben Jahr in Nordamerika und Asien zu verkaufen.
Nach einer Schätzung des Analyseunternehmens Delfi 2014 macht Pick & Mix rund ein Drittel des gesamten Süßigkeitenverbrauchs in Schweden aus. In Schweden werden jedes Jahr etwa 100 Millionen Beutel mit losen Süßigkeiten verkauft, und ein durchschnittlicher Beutel wiegt etwa 350 Gramm. Der Preis der Süßigkeiten hängt meistens von ihrem Gewicht ab und das Wiegen kann entweder vom Kunden oder vom Verkäufer vorgenommen werden. Aktuell bezahlt man in Schweden für 100g zwischen 1 Euro und 1.5 EUR.

Heute ist Pick & Mix ein Magnet für viele Geschäfte geworden, um Kunden in das Geschäft zu bringen. Der Wettbewerb um den besten Preis und die beste Auswahl an losen Süßigkeiten ist besonders in Schweden sehr hart

Die Phrase 'Pick' n 'mix' - Bedeutung und Herkunft
Die Abkürzung 'n' ist wie man vermutet eine amerikanische Phrase ist. Sie entstand in den 1950er Jahren als Werbeslogan für Süßigkeiten


Pick & Mix weitere interessante Informationen

Wissenswertes zu Pick & Mix

Pick & Mix ist ein Verfahren zur kommerziellen Abgabe mehrerer kleiner Süßwareneinheiten, entweder in hergestellten Beuteln mit einer festen Anzahl von Einheiten pro Behälter oder nach der Anzahl bzw. dem Gewicht in einem Beutel. Ersteres wird normalerweise in Verkaufsautomaten verwendet, während letzteres häufiger bei Einzelhändlern auftritt, die sich auf den Verkauf von Süßwaren spezialisiert haben. In einigen Geschäften kann der Kunde mehrere Arten von Süßwaren in einem Beutel mischen und dann die Mischung basierend auf dem Gesamtgewicht kaufen. Diese Form wird weltweit als Pick & Mix bezeichnet

In den Vereinigten Staaten werden diese Süßwaren auch als Penny Candy bezeichnet und stückweise in Süßigkeiten-, Getränke- und Fünf-Cent-Läden verkauft. In Großbritannien wird diese Art von Süßigkeiten auch als Pick-n-Mix- oder Penny-sweets bezeichnet.

üßigkeiten-, Getränke- und Fünf-Cent-Läden verkauft. In Großbritannien wird diese Art von Süßigkeiten auch als Pick-n-Mix- oder Penny-sweets bezeichnet.

Warum lieben die Schweden Pick & Mix?

In Schweden ist es sehr beliebt sich seine Süßigkeiten im Supermarkt nach Geschmack selbst zusammenzustellen. Man nimmt eine Tüte und ein kleines Schäufelchen und sucht sich aus den vielen Fächern alles das aus, was man am Liebsten mag.

Die Schweden zählen zu den weltweit führenden Süßigkeitenkonsumenten und verbrauchen durchschnittlich 16 Kilogramm pro Person und Jahr. Und wenn Sie fragen, welche Art von Süßigkeiten sie am meisten lieben, ist die Antwort höchstwahrscheinlich Pick and Mix - am besten Samstags.

Obwohl die Schweden eigentlich gesundheitsbewußt sind, so ist trotzdem erstaunlich das sie am meisten Zucker pro Kopf verbrauchen. Nach Angaben der schwedischen Landwirtschaftsbehörde nimmt der durchschnittliche Schwede jedes Jahr 16 Kilogramm Süßigkeiten zu sich. Im Vergleich zu den 1970er und 1980er Jahren, als diese Zahlen bei neun bis zehn Kilo pro Person und Jahr lagen, scheinen die Schweden ihren Süßigkeitenverbrauch um satte 60 Prozent gesteigert zu haben.

Wussten Sie, das die meisten Schweden, besonders die jüngeren, an Wochentagen keine Süßigkeiten konsumieren? Schwedische Eltern verhindern, dass Kinder zu viel essen, indem sie eine Regel anwenden, die sie selbst als Kinder gelernt haben. Sie essen nur samstags Süßigkeiten, sogenannte „Lördagsgodis“.

Pick and Mix, die beliebteste schwedische Süßigkeit

Ein Grund für den hohen Süßwarenverbrauch und den starken Anstieg seit den 80er jahren sollen die farbenfrohen, sichtbaren und preisgünstigen neuen Süßwaren - Pick and Mix oder Bulk Candy - in schwedischen Läden sein. Wenn Sie einen schwedischen Supermarkt besuchen, werden Sie schnell verstehen, warum diese süße Sensation so sofort ein Hit wurde. Mit seiner riesigen Auswahl an auffälligen, leuchtenden Farben - von Hartbonbons über Weichbonbons, Gelees bis hin zu Schäumen, Lakritz, Toffee und Schokolade - ist es unmöglich, den Pick & Mix-Bereich zu passieren, ohne von ihm fasziniert zu sein. Darüber hinaus bedeutet die große Vielfalt, dass Sie nie mehr als ein paar Messlöffel von einer Tasche entfernt sind, die garantiert jeden Gaumen erfreut.

Gesunde Pick & Mix Süßigkeiten auf dem Vormarsch

Schweden sind jedoch einer der gesündesten Menschen der Welt. Dies wurde durch die Ergebnisse einer Studie von Norwegian Orkla Foods bestätigt, in der festgestellt wurde, dass Schweden - noch mehr als ihre dänischen, norwegischen und finnischen Nachbarn - ihre Essgewohnheiten geändert haben und jetzt gesünder essen als früher. In Zeiten gesunder Lebensweise und persönlichen Wohlbefindens suchen die meisten innovativen Süßwarenhersteller nach neuen Wegen, um ihre Verbraucher zufrieden zu stellen. Von dunkler Bio-Schokolade mit Geschmack von Malmö Chokladfabrik über eine breite Palette von Fairtrade-gekennzeichneten Bio-Produkten wie Nüssen, Säften und Snackriegeln von Smiling bis hin zu Nicks weizenfreier, glutenfreier Schokolade ohne Zuckerzusatz In Schweden gibt es viele süße Leckereien, die selbst den strengsten Diäten gerecht werden.

Warum sollen schwedische Kinder nur Samstags naschen?

In Schweden sind Lördagsgodis (= Samstagssüßigkeiten) schon lange Tradition. Statt täglich Süßes zu naschen, sollen die schwedischen Kinder nur am Samstag Süßigkeiten essen. Als kleines Event dürfen sich die Kinder dazu im Supermarkt sogenannte Lösgodis (lose Süßigkeiten) in kleinen Tütchen zusammen stellen (Pick & Mix)

Diese alte Tradition hat einen grausames Hintergrund: In den 1930er und 40er Jahren litten sehr viele Schwden an Karies und auch bei vielen Kindern wurde schon bei der Einschulung Karies festgestellt. Nach zahlreichen Studien ließ sich schnell der Zusammenhang zwischen Zucker und Karies ziehen. Auf Grund dieser Testresultate gab die Regierung eine klare Empfehlung: Schwedische Kinder sollten maximal einmal in der Woche Süßigkeiten bekommen und die Lördagsgodis-Tradition wurde geboren.

5 Gründe, warum du Partner werden solltest

  • Du musst nichts verkaufen.
  • Du musst nichts investieren.
  • Das Potential ist riesig.
  • Pick & Mix ist leicht zu erklären.
  • Du kannst arbeiten - wann und wo du willst.

Jetzt hast du es fast geschafft

Wenn du mit uns gemeinsam erfolgreich sein möchtest und ein passives Einkommen mit einer bewährten Geschäftsidee erzielen willst, sage uns, warum gerade du der/ die Richtige bist. Nutze deine Chance und kontaktiere uns (am einfachsten mit dem Kontaktformular), wenn du ein passives Nebeneinkommen aufbauen möchtest. Sonst fragst du dich bestimmt später, wie dein Traum von einem regelmäßigen passiven Einkommen nur an dir vorbeiziehen konnte.

Fülle einfach das nachfolgende Formular aus und Du erhälst in den nächsten Tagen ganz unverbindlich weitere Informationen.

Wir weisen Dich darauf hin, dass diese personenbezogenen Daten von der NaschiBar Franchise GmbH zur Bearbeitung der Anfrage, zur Verbesserung des Services sowie (in anonymisierter Form) zu statistischen Zwecken gespeichert und genutzt werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben oder zu anderen Zwecken (bspw. Zusendung von Werbung) verwendet. Auskunft zu Deinen bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten sowie die Löschung dieser Daten erhältst Du in unserer Datenschutzerklärung.

Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren